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20.05.2020Bodenbeläge für die Terrasse:

Im Frühling und im Sommer ist die Terrasse für viele Menschen der Lieblingsort im Haus. Bei der Renovierung oder Modernisierung der Terrasse sollten Bewohner vor allem darauf achten, dass die gewählten Materialien für Bodenbeläge sowie die Möbel unterschiedlichen Witterungsverhältnissen standhalten und gut gegen Feuchtigkeit, Hitze und Kälte geschützt sind.

Wer einen Garten hat und eine Terrasse bauen möchte, sollte nicht nur viel Wert auf einen optisch passenden, sondern auch witterungs- und rutschfesten Bodenbelag legen. Ein Terrassenboden aus Naturstein sieht nicht nur elegant aus, sondern ist aufgrund seiner aufgerauten Oberfläche besonders rutsch- und abriebfest, strapazierfähig und witterungsbeständig. Allerdings ist ein Boden aus Naturstein, wie beispielsweise Marmor, Granit, Quarzit, Kalk- oder Sandstein, auch sehr kostspielig. Eine günstigere, aber dennoch trittsichere und wetterbeständige Variante bietet ein Terrassenboden aus Beton.

Ein Terrassenboden aus Holz kreiert ein besonders gemütliches und wohnliches Ambiente. Hölzer, wie beispielsweise Douglasie oder Bankirai, sind für den Außenbereich besonders gut geeignet. Zu beachten ist allerdings, dass ein Holzboden besonders viel Pflege braucht, um gegen durch Feuchtigkeit entstandene Fäulnis und Pilze sowie gegen das Ausbleichen durch Sonneneinwirkung geschützt zu sein. Aus diesem Grund muss ein Holzboden in regelmäßigen Abständen mit einer wetterfesten Lasur versehen werden. Eine Alternative bietet ein Terrassenboden aus einem Holz-Kunststoffgemisch (WPC). Der Vorteil gegenüber Holzplatten ist, dass der Plastikanteil in den WPC-Platten Wasser abweist und sich nicht verzieht oder splittert.

Quelle: Immowelt
© photodune.net

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