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Zur VerkaufsanfrageIn Zeiten schwankender Börsen und anhaltend hoher Inflation gelten Immobilien weiterhin als stabile Wertanlage. Doch nicht jede Immobilie eignet sich als Kapitalanlage – und 2025 sind die Anforderungen höher denn je. Wer strategisch plant und die richtigen Faktoren berücksichtigt, kann dennoch langfristig profitieren.
Lage bleibt entscheidend – aber differenzierter
Während früher die Großstadt als Garant für Wertsteigerung galt, zeigen sich heute neue Hotspots im Umland und in mittelgroßen Städten. Entscheidend sind Infrastruktur, Bevölkerungsentwicklung, Arbeitsplatzdichte und Freizeitwert. Wer hier gezielt auswählt, kann auf Nachfrage und Mietstabilität setzen – ohne überhöhte Einstiegspreise zahlen zu müssen.
Zustand und Energieeffizienz prüfen
Ein guter energetischer Zustand wirkt sich nicht nur auf die Betriebskosten aus, sondern auch auf Vermietbarkeit und Wiederverkaufswert. Käufer sollten auf moderne Heiztechnik, Dämmung und Energieausweise achten. Bei älteren Objekten müssen Sanierungskosten realistisch einkalkuliert werden – besonders im Hinblick auf gesetzliche Anforderungen.
Mieteinnahmen und Rendite realistisch berechnen
Die Bruttorendite gibt einen ersten Überblick, entscheidend ist jedoch die Nettorendite nach Abzug aller Kosten (Verwaltung, Instandhaltung, Leerstand). Auch Steueraspekte wie Abschreibungen und steuerfreie Veräußerung nach zehn Jahren spielen eine Rolle. Eine realistische Kalkulation ist die Grundlage jeder Investition.
Fazit
Immobilien können auch 2025 eine lukrative Kapitalanlage sein – wenn Lage, Zustand und Wirtschaftlichkeit stimmen. Wer sich gut vorbereitet, Risiken streut und auf langfristige Planung setzt, kann stabile Erträge und sichere Vermögenswerte schaffen.
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